Fach „Medien & Seminar“: zwischen PowerPoint, KI, Teamarbeit und Nerven aus Stahl 


Zum Februar endet in der Fachoberschule das erste Halbjahr Ästhetisch-kulturelle Bildung, das seit 3 Jahren schulintern aufgeteilt ist in die Fächer Medien und Seminar. In der letzten Unterrichtstunde blickten Kennet, Leona und Felix aus der FO3 zurück und teilen hier ihre Eindrücke mit zukünftigen Schülerinnen und Schülern:

Willkommen im Medien- und Seminarfach – dem Fach, in dem ihr nicht nur lernt, wie man eine Präsentation baut, sondern auch, wie man dabei halbwegs die Nerven behält. Denn hier ist alles dabei: von „Wow, das sieht ja aus wie an der Uni!“ bis hin zu „Warum mache ich das nochmal?“.

Warum das Fach doch ganz cool istKlar, Uni-Vorbereitung klingt erstmal langweilig, aber das Fach macht euch echt fit für später. Präsentationen? Check! Word-Dokumente, die nicht komplett durchdrehen? Doppel-Check! Ihr werdet richtige Medien-Profis. Und ja, diese Skills retten euch später, wenn ihr in der Uni vor 50 Leuten eine Hausarbeit vorstellen müsst.

Aber – und das muss gesagt werden – manchmal zieht sich der Unterricht wie Kaugummi. Ein bisschen mehr Pep würde sicher nicht schaden. 

Radiomoderation

Teamarbeit: Fluch und Segen
Pro: Der fachübergreifende Leistungsnachweis bringt euch als Gruppe zusammen. Ihr lernt, wie man gemeinsam Projekte wuppt, ohne sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Und wenn’s läuft, macht das richtig Spaß.

Kontra: Allerdings steigt bei solchen Projekten auch der Stresspegel. Abgaben, Deadlines und manchmal die eine Person, die plötzlich „krank“ ist, wenn’s ernst wird – das ist schon mal eine Herausforderung. Aber hey, Augen zu und durch! 

Eine Schule, die Platz für alle bietet
Das Beste? Unsere Schule ist offen und inklusiv. Egal, woher ihr kommt oder welche Stärken ihr habt – hier findet jede*r einen Platz. Vielleicht nicht immer perfekt, aber wir lernen und wachsen zusammen. Und am Ende sind es doch diese Momente, die zählen, oder?

Fazit: Das Medien- und Seminarfach ist wie ein Gruppenprojekt im echten Leben: manchmal nervig, manchmal chaotisch, aber am Ende bringt es euch weiter. Und wer weiß, vielleicht ist es ja doch gar nicht so schlimm, wie es manchmal wirkt. 

Das Titelbild ist übrigens erstellt mit einem KI-Tool, das allen Schülerinnen und Schülern der FOS zur Verfügung steht. Oje, wie war hier nochmal genau die richtige Angabe des Prompts? …