Beratung und Unterstützung

Was bedeutet das?

Manchmal hat man Probleme.
In der Schule oder zu Hause.
Dann kann Beratung helfen.
Beratung bedeutet: Man bittet um Hilfe.
An unserer Schule ist uns das sehr wichtig.
Wir helfen Schülern und Schülerinnen bei Problemen.
Ein Problem ist zum Beispiel: ein Streit.
Wenn man den Streit klärt,
fühlt man sich besser.
Man kann dann besser lernen.
Man hat bessere Laune.
Das ist wichtig.
Dann hat man einen guten Tag an der Schule.
Oder in der Ausbildung.

Wir hören Ihnen zu.
Wir helfen Ihnen bei vielen Problemen.
Sie können mit uns über viele Dinge reden.
Und noch etwas Wichtiges:
Wir müssen schweigen.
Das bedeutet:
Wir erzählen nichts weiter.
Ihre Probleme sind bei uns sicher.

Für wen ist das?

Das ist für alle Schüler und Schülerinnen,
wenn sie Probleme haben.
Zum Beispiel: Gerade nicht gut lernen können.
Das kann viele Gründe haben.
Zum Beispiel: Streit mit Freunden.
Dann unterstützen wir.
Hilfe suchen ist wichtig.
Man muss Dinge nicht allein machen.
Vieles ist einfacher,
wenn man es mit anderen macht.

Wer macht das?

An unserer Schule gibt es verschiedene Menschen,
die bei Problemen helfen.

Beratungs-Lehrer und Beratungs-Lehrerinnen

Sie helfen Ihnen, wenn Sie Probleme in der Schule haben.
Zum Beispiel: Wenn Sie etwas nicht verstehen.
Oder wenn Sie Probleme mit anderen haben.
Die Beratungs-Lehrer und Beratungs-Lehrerinnen reden mit Ihnen.
Sie versuchen Lösungen zu finden.
Und sie beraten.
Das bedeutet:
Sie hören Ihnen zu und versuchen zu helfen.

2 Erzieherinnen

Die 2 Erzieherinnen helfen Schülern und Schülerinnen in der Schule.
Diese Schüler und Schülerinnen brauchen extra Hilfe.
Die Erzieherinnen sind den ganzen Schultag da.
Sie helfen beim Lernen.
Und sie helfen bei anderen Dingen.
Zum Beispiel: beim Essen.
Oder beim Anziehen.
Die Erzieherinnen sind immer da,
wenn es ein Problem gibt.

Schul-Sozial-Arbeiterin

Das ist eine besondere Arbeiterin.
Sie hilft Schülern und Schülerinnen,
wenn sie Probleme in ihrem Leben haben.
Zum Beispiel: wenn die Familie Probleme hat.
Oder wenn die Schüler und Schülerinnen traurig sind.
Die Schul-Sozial-Arbeiterin hilft auch bei Problemen,
die nicht direkt mit der Schule zu tun haben.
Zum Beispiel: Wenn es Probleme mit den Eltern gibt.
Manchmal streitet man sich mit den Eltern.
Dann kann die Schul-Sozial-Arbeiterin helfen.

Hilfe suchen

Wenn Sie Probleme haben,
sprechen Sie mit uns.
Zum Beispiel:
mit den Beratungs-Lehrern und Beratungs-Lehrerinnen.
An unserer Schule heißen die Beratungs-Lehrer und Beratungs-Lehrerinnen:

Sie finden die Beratungs-Lehrer und Beratungs-Lehrerinnen in Raum 01.02.18.
Dort können Sie hin gehen,
wenn Sie mit ihnen sprechen möchten.
Sie können auch eine E-Mail schreiben.
In der E-Mail können Sie einen Termin machen.

Sie können auch eine Nachricht schicken.
Die Nachricht können Sie im Lehrerzimmer abgeben.
Dort haben die Beratungs-Lehrer und Beratungs-Lehrerinnen ein Fach.
In das Fach können Sie die Nachricht legen.
In die Nachricht schreiben Sie Ihre Kontaktdaten.
Kontaktdaten sind zum Beispiel:
Ihre Telefon-Nummer.
Oder Ihre E-Mail-Adresse.
Wenn Sie uns eine Nachricht schreiben,
dann melden wir uns bei Ihnen.

Sehr traurig sein

Manchmal sind Menschen sehr traurig.
Zum Beispiel: Wenn jemand gestorben ist.
Oder wenn jemand sehr krank ist.
Das kann Menschen Angst machen.
Dann fühlt man sich nicht gut.
Man kann dann weniger machen.
Es hilft, wenn man darüber redet.

Sie können bei uns mit einer Person reden.
Die Person ist Trauer-Begleiterin.
Trauer-Begleiterin ist eine besondere Ausbildung.
Das bedeutet:
Man lernt Menschen zu helfen,
die sehr traurig sind.
Frau Stölting hat das gelernt.
Sie hilft Ihnen, wenn Sie sehr traurig sind.
Sie können mit Frau Stölting reden.

Frau Stölting finden Sie in Raum 04.00.13.
Sie können auch eine E-Mail schreiben.
Die E-Mail-Adresse ist:
berit.stoelting@bs29.hamburg.de

Blöde Dinge erleben

In der Schule können blöde Dinge passieren.
Zum Beispiel Gewalt.
Das bedeutet:
Ein Mensch haut einen anderen Menschen.
Das ist nicht in Ordnung.
Das kann jemanden verletzten.
Und das kann schlimm sein, wenn man das sieht.
Darum haben wir eine besondere Person bei uns.
Diese Person heißt: Opfer-Schutz-Beauftragte.
Sie hilft Kindern und Jugendlichen,
wenn blöde Dinge passieren.

Unsere Opfer-Schutz-Beauftragte heißt:
Annette Stelter.
Sie weiß, was sie tun muss.
Sie können mit ihr sprechen,
wenn blöde Dinge passieren.

Sie finden Frau Stelter in Raum 02.01.18.
Oder Sie schreiben eine Nachricht.
Die Nachricht schreiben Sie per E-Mail.
Die E-Mail-Adresse von Frau Stelter ist:
annette.stelter@bs29.hamburg.de