Auf das Arbeitsleben vorbereiten
Das können Sie auf dieser Seite lesen:
Was bedeutet das?
An unserer Schule unterrichten wir junge Menschen.
Diese jungen Menschen haben eine Behinderung.
Diese Menschen arbeiten schon in einer Werkstatt oder einem Betrieb.
Sie kommen 1x in der Woche zur Schule.
Diese Berufs-Schule hat einen langen Namen.
Der lange Name ist:
Berufs-Schule für den Berufs-Bildungs-Bereich der Werkstätten.
Es gibt auch einen kurzen Namen.
Der kurze Name ist: BBB.
In der Schule lernen die jungen Menschen Dinge, die sie für ihre Arbeit brauchen.
Dann sind sie auf das Arbeits-Leben vorbereitet.
An der Berufs-Schule helfen wir auch in anderen Bereichen.
Ein anderer Bereich ist zum Beispiel das Leben meistern.
Meistern bedeutet: Gut in etwas sein.
An der Berufs-Schule arbeiten wir mit Werkstätten zusammen.
Für wen ist das?
Die Berufs-Schule ist für Menschen mit Behinderungen,
die in einer Werkstatt arbeiten.
Welche Bereiche gibt es?
An der Berufs-Schule gibt es 2 Bereiche.
Der eine Bereich heißt:
- BBB Orientierung
Das ist ein besonderes Programm.
Das Programm ist für junge Leute.
Es dauert 2 Jahre.
In den 2 Jahren gehen die jungen Leute an unsere Schule.
Sie gehen einen Tag in der Woche an unsere Schule.
An diesem Tag lernen die jungen Leute bei uns.
Sie lernen für ihren Job.
Dafür gibt es Unterricht.
Der Unterricht ist den ganzen Tag.
Die jungen Leute lernen in kleinen Gruppen.
Das heißt: Wenige junge Leute lernen zusammen.
Der andere Bereich heißt:
- BBB Qualifizierung
Das ist auch ein besonderes Programm.
In dem Programm lernen die jungen Menschen die Tätigkeiten eines Berufs.
Die jungen Menschen arbeiten in den Elbe-Werkstätten.
In die Berufs-Schule kommen sie an einem Tag in der Woche.
Diese Menschen lernen bei uns und in Elbe-Werkstätten.
Das nennt man auch: duale Ausbildung.
Duale Ausbildung bedeutet:
Men lernt etwas in der Schule.
Und das Gleiche lernt man auch bei der Arbeit.
Zum Beispiel:
Man lernt in der Schule kochen.
Und dann kocht man auch in der Arbeit.
Das nennt man duale Ausbildung.
Für die BBB Qualifizierung wird man angemeldet.
Die Anmeldung geht über den Arbeit-Geber.
Der Arbeit-Geber ist die Firma Elbe-Werkstätten.
Die Elbe-Werkstätten haben eine eigene Internet-Seite.
Die Internet-Seite können Sie besuchen.
Wenn Sie zur Internet-Seite der Elbe-Werkstätten möchten:
Klicken Sie hier. ↗︎
Was lernt man hier?
An der Berufs-Schule lernt man viele Dinge.
- BBB Orientierung
In der BBB Orientierung lernt man verschiedene Sachen.
Diese verschiedenen Sachen sind für einen Beruf.
Für diesen Beruf lernt man in einem Fach-Bereich.
Man arbeitet auch in einem Fach-Bereich.
Ein Fach-Bereich ist zum Beispiel: Metall-Arbeit.
Es gibt auch andere Fach-Bereiche.
Zum Beispiel: Holz-Arbeit.
Oder Textil-Arbeit.
Oder Garten-Arbeit.
Oder Essen und Trinken.
Oder Haus-Arbeit.
Oder Büro-Arbeit.
Man lernt, wie man sicher arbeitet.
Und wie man gesund bleibt bei der Arbeit.
Man lernt auch Umwelt-Schutz.
Das ist wichtig.
Man denkt auch über die Arbeit nach.
Und man spricht darüber.
Das ist gut.
Man lernt auch Dinge, die für alle Berufe wichtig sind.
Zum Beispiel: Wie man mit anderen spricht.
Oder wie man rechnet.
Man kann auch etwas aussuchen,
was man lernen möchte.
Zum Beispiel: Theater.
Oder Kunst.
Oder Bewegung.
Das alles lernt man im Bereich BBB Orientierung.
- BBB Qualifizierung
Diese Menschen arbeiten in den Elbe-Werkstätten.
Diese Menschen lernen bei uns viele Dinge.
Was sie lernen steht im Ausbildungs-Rahmen-Plan.
In diesem Plan stehen viele Berufe.
Jeder Beruf hat einen eigenen Plan.
Man kann verschiedene Berufe lernen:
- Wie man in der Küche hilft.
Das heißt: Küchen-Helfer oder Küchen-Helferin.
Das kann man bei „Chance 24“ lernen.
Chance 24 ist ein Betrieb.
Bei diesem Betrieb lernt man in der Küche zu helfen. - Wie man in einem Lager hilft.
Das heißt: Man sortiert Dinge gut.
Das heißt: Man bringt alles in eine gute Ordnung.
Man lernt auch, wie man Dinge wiederfindet.
Das bedeutet: Man weiß immer, wo alles ist. - Wie man in einer Kita hilft.
Kita ist ein kurzer Name.
Er bedeutet: Kinder-Tagesstätte.
Das ist ein Ort an dem Kinder sind.
Diese Kinder werden von Menschen betreut.
Diese Menschen heißen: Kita-Helfer oder Kita-Helferin.
Das kann man bei uns lernen. - Wie man im Alltag hilft.
Das heißt: Alltags-Helfer oder Alltags-Helferin.
Man hilft dann anderen Menschen.
Zum Beispiel: Beim Einkaufen.
Oder beim Kochen. - Wie man in einem Laden hilft.
Das heißt: Helfer oder Helferin im Einzel-Handel.
Einzel-Handel bedeutet: Supermarkt.
Der Cap-Markt ist ein Supermarkt.
Im Cap-Markt kann man lernen, wie man im Laden hilft.
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Frau Froehlich hilft Ihnen.
Manuela Froehlich
Abteilungsleiterin Berufsvorbereitung (BvDual, BvB-Reha) und Berufsbildungsbereich (BBB)Suchen Sie etwas anderes?
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